Ich, der Igstadter Jupiter, begrüße Sie und freue mich, dass Sie zu unserer Website gefunden haben.
Es erwarten Sie hier:
- Aktuelles zu den Vorhaben des Vereins
- Interessantes zu Igstadt von A-Z
- Informationen zu Veranstaltungen
- Wissenswertes zum Verein
- Eine Fülle historischer Bilder
Warum ich Sie begrüßen darf und wer ich bin, erfahren Sie unter: Igstadter Jupiter. Eine gute Nachricht: Der Igstadter Jupiter gehört zu den Ausstellungsstücken des Stadtmuseums am Markt (SAM), Wiesbaden. Das Museum wurde am 11. September 2016 eröffnet und Jupiters jahrzehntelanges Dasein in einer Holzkiste fand hiermit ein glückliches Ende.
Ich dreh am Rad!
Ich dreh am Rad, bin dabei fröhlich und keiner schaut mich schräg an! Wo ist das noch möglich? Nur am 31. August von 10 bis 15 Uhr auf dem Stand des Heimat- und Geschichtsvereins bei dem Igstadter super Markt im Pfarrhof. Gedreht wird am Glücksrad! Wer sein Glück dreht, den erwarten kleine Überraschungen. Darüber hinaus gibt es viel Historisches zu sehen, zu rätseln und auch zu erwerben. So praktische Magnete, Grußkarten und Luftbilder aus den Jahren 1929 und 1954, die einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit des Ortes bieten. Auch an die kleinen Heimat-Forschenden ist gedacht: Bei Ausmalbildern und einem Quiz können sie zeigen, was sie schon über ihren Wohnort wissen. In Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde bietet der HGV ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes an: eine Kirchturmbesteigung bis zur Ebene der Glocken. Wann hat man schon die Chance, die seit 1456 im Igstadter Läutedienst stehende Glocke SV Anna persönlich kennenzulernen? Auch ihre drei viel größeren Kolleginnen sind beeindruckend. Die Führungen finden in kleinen Gruppen mit je acht Personen statt, jeweils von 11 bis 12 Uhr und von 13 bis 14 Uhr. Kinder ab acht Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen dabei sein.
Der HGV Igstadt freut sich am Markttag auf ein reges Interesse an der Ortsgeschichte und auf viele Gäste. Ganzjährig immer aktuell: www.igstadt-hgv.de
Der Heimat- und Geschichtsverein möchte Ende 2025 einen Bildband zu Igstadt herausgeben. Wie sahen Höfe, Häuser, Wege, Straßen und Plätze früher aus? Wie sehen sie heute aus? Gestern noch eine Wiese und heute eine Siedlung. Nach dem Krieg ein renovierungsbedürftiges Haus und heute ein Schmuckstück. Die fehlende Kastanie, eine gefällte Linde oder der abgetragende Raiffeisenturm. Igstadt im Wandel, das verspricht eine spannende Zeitreise zu werden. Unterstützen Sie bitte das Vorhaben des Vereins, die Dorfgeschichte anhand von Bildern zu dokumentieren und stöbern Sie in ihren Alben und Aufzeichnungen. Manchmal ist auch der Blick an den abgebildeten Personen vorbei auf das Gebäude, die Straße oder den Platz aufschlussreich. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Telefonisch bei Michael Weidenfeller, 0171 2600571 oder Ingrid Dahl, 0611-509693, per Mail an vorstand@igstadt-hgv.de. Vielen Dank. Die Fotos werden digitalisiert und sofort wieder zurückgegeben.
Mit Stolz konnten die Igstadter am 15.03.2025 im Wiesbadener Kurier lesen, dass die Künstlerin Helen Frankenthaler Wurzeln in Igstadt hat. Ihre Mutter Gümchen Martha Löwenstein wurde am 17.03.1895 in Igstadt geboren. Das Museum Reinhard Ernst präsentiert bis 28.09.2025 in einer Sonderausstellung "Move and Make" Werke der US-amerikanischen Malerin, die eine bedeutende Vertreterin der Farbfeldmalerei und des abstrakten Expressionismus ist.
Erfahren Sie mehr zu ihren Igstadter Wurzeln in dem nachstehenden PDF-Dokument.
31. August 2025: Igstadter super Markt, 10 - 15 Uhr
13. September 2025: Ganztagesexkursion in den Hessenpark, Neu Anspach
28. September 2025: Geologische Erlebniswanderung für Kinder und Jugendliche ins Wäschbachtal. 14 bis ca. 16 Uhr
Weitere Termine, insbesondere die Einweihung von Haustafeln, werden gesondert bekanntgegeben.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme.
Leider wurden die Mittel im Haushalt 2024 und 2025 von der Stadtverordnetenversammlung für den Bau des Hauses der Vereine nicht genehmigt. Igstadt bleibt mit allen Kräften an dem Thema und trägt ohne Ermüdungserscheinungen - selbst nach 10 Jahren! - den Wunsch an die Stadt heran, so dass die Mittel im Haushalt 2026 freigegeben werden. Zumal die Planungen schon abgeschlossen sind.
Weitere Informationen:
Das Stadtteilprofil 2024 für Igstadt liegt seit vor. Die Stadtteilprofile der vergangenen Jahre sind hinterlegt unter Igstadt A-Z, Stadtteilprofil.
Der Heimat- und Geschichtsverein freut sich darüber, wenn Menschen ihre Erinnerungen mit uns teilen, Fotos, Gegenstände und Texte zur Verfügung stellen oder uns mit familiengeschichtlichen Forschungsergebnissen bedenken, deren Anfänge viele hundert Jahre zurück nach Igstadt führen. Für all dies danken wir herzlich. So hat der Kloppenheimer Heimatforscher Harry Pflug seine Familientradition in Igstadt aufgespürt und darüberhinaus Interessantes aus alten Igstadter Urkunden zusammengestellt. Auf seine Veröffentlichungen sei in der angehängten PDF-Datei verwiesen.
Freitags ab 17 Uhr traf man sich seit März 2015 bei trockenem Wetter in Igstadt "auf der Linde", Hauptstraße. Das letzte Treffen war am 17. März 2017, denn in der folgenden Woche wurde mit den Bauarbeiten für die Schulerweiterung begonnen. Wir sagten dem nun abgesperrten Lindenplatz für knapp zwei Jahre "adieu".
Die lieb gewordene Tradition der Freitagstreffen wurde fortgeführt am Dorfbrunnen in der Bornstraße. Premiere war am Freitag, 24. März 2017.
Seit 2010
sprudelt der ehemalige "Kerchborn" in dieser schön gefassten Quelle und die Bänke laden zum Verweilen ein. Ab November 2018 traf man sich wieder auf dem Lindenplatz. Ab 25. Januar 2019 wiederum
am Brunnenplatz wegen der Restaurierung der Denkmäler auf dem Lindenplatz. Die Restaurierung der Denkmäler wurde im Juni 2019 abgeschlossen und einige Monate später wurden auch die Bänke wieder
aufgestellt. Der Freitagstreff blieb dennoch am Brunnenplatz. Immer wieder mussten ab März 2020 die Treffen wegen der Corona-Maßnahmen ausfallen. Aber nun sind diese wieder möglich. Die
wöchentlichen Treffen haben sich zu einem regen Austausch zur Igstadter Ortsgeschichte entwickelt. Alle Interessierte sind willkommen.
"Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren,
sondern den Verstand erleuchten." Ephraim Lessing